Lernfelder, die wir uns kreieren
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wer Du wirklich bist?
Dein Leben
Unser Leben ist nicht einfach so daher gemacht von irgendwo nach irgendwohin. Wir sind eingebettet in etwas grosses Ganzes. Das Universum zeigt uns wie grandios dieses grosse Ganze ist. Wir sind alle ein Teil davon, Du und ich, wir, Alle.
Die Natur
Die Natur ist ein wunderbarer Spiegel von diesem grossen Ganzen, wovon ich ein Teil bin. Es ist immer wieder so etwas überwältigendes für mich, dass ich ein Teil davon bin und ich freut mich immer wieder daran. In diesem grossen Ganzen gibt es Systeme und Gesetzmässigkeiten. Damit sind wir alle verbunden, damit wird alles zusammen- und lebendiggehalten. Wir können auf diese Gesetzmässigkeiten vertrauen. Diese Gesetzmässigkeiten zeigt uns die Natur immer wieder jeden Augenblick.
Das Resultat
Das Resultat von diesen Gesetzmäßigkeiten ist zum Beispiel, dass es immer wieder Tag und Nacht wird, dass aus einem Sonnenblumenkern eine Sonnenblume wächst. Alles unterliegt diesen Gesetzmässigkeiten.
Wir Menschen
Wir brauchen Sonnenlicht zum Wachsen. Licht ist für uns Menschen wesentlich. Ohne Licht verkümmern wir. Auch dies unterliegt diesen Gesetzmässigkeiten.
Im Verborgenen
Diese Gesetzmässigkeiten wirken. Sie wirken auch im Verborgenen, nicht in uns Menschen sichtbaren und nicht verständlich für unseren Verstand.
So gibt es diese Gesetzmässigkeiten auch im uns Verborgenem, in dem was wir nicht sehen. Es gibt unseren Seelenplan, wonach wir uns richten können. Er unterliegt diesen Gesetzmässigkeiten und er wirkt, ohne dass wir ihn sehen. Damit meine ich, dass er auch wirkt ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Unser Leben läuft nicht einfach zufällig ab, sondern unterliegt auch diesen Gesetzmässigkeiten. Können wir dies akzeptieren, kommen wir in einen schönen Lebensfluss. Diese Gesetzmässigkeiten arbeiten immer für das Gute, immer auch für uns im Guten, solange wir uns auch im Guten halten..
Halt und Sicherheit
Diese Gesetzmässigkeiten geben uns Halt und Sicherheit, wir können uns auf sie verlassen. Dies ist wunderbar, solange wir uns danach richten, tun wir das nicht, wird es schwierig. So gibt es auch, neben unserem persönlichen Seelnplan auch einen Welt-Seelenplan, so würde ich das benennen. Es ist der Seelenplan für uns alle, einen Welt-Seelenplan im Grossen und für Dich und mich im Kleinen, unseren eigenen Seelenplan. Dieser allumfassenden Seelenplan hält alles zusammen und gibt uns im Kleinen auch Sicherheit und Halt. Über unseren Seelenplan habe ich einen eigenen Text geschrieben, in welchem Du mehr darüber nachlesen kannst, was Dein Seelenplan anbetrifft.
Heute möchte ich über unser Lernfeld sprechen, über unsere Lernfelder, die eingebettet sind in diesen Gesetzmässigkeiten und unseren Seelenplan miteinbezieht.
Lernfelder
Diese Lernfelder sind Felder zum Lernen. Wo wir lernen können, wenn wir wollen. Diese sind einem Übungsfeld gleichzusetzen. Einem Übungsfeld, das uns das Leben zur Verfügung stellt, um innerlich zu wachsen, stark und unabhängig zu werden.
Entwicklung
Diese Lernfelder hängen zusammen mit unserer persönlichen Entwicklung und unsere Entwicklung hängt mit unserem Seelenplan zusammen.
Alles ist in einer Entwicklung. Die Natur zeigt uns das so schön. Wir können diese Entwicklung in der Natur sehen. Da ist alles am wachsen, am sich bewegen, am sich Entwickeln. Nichts steht da still, oder ist sichergemacht. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein? Wir sind damit, da wir ein Teil von der Natur sind, eingebettet. Es ist bei uns Menschen nicht anders. Wir sollten nicht still stehen, wir haben uns zu bewegen, innerlich meine ich. Nach diesen Gesetzmässigkeiten haben uns zu entwickeln. Wir können unser Leben nicht sicher und fest machen. Auch wenn wir das immer wieder versuchen. Wir versuchen es im Äusseren, mit Geld, mit Lebensversicherungen, mit Partnerschaften, Dogmen, Gesetzen, ect. Wir wollen uns absichern. Doch das geht nicht.
Komfort
Wir schaffen uns mit all diesem äusseren Absichern Komfort. Wir fangen an in diesen Komfortzonen uns zu bewegen und fangen wichtige Dinge zu verwechslen. Wie äussere Sicherheiten als wahr zu betrachten. Nach ‘Geld macht glücklich’ zu leben und solche Dinge. Diese Komfortzonen sind fest, stehen still halten uns damit auch fest und still. Sie wirken oft konträr zu diesen Gesetzmässigkeiten, weil wir damit still stehen. Wir wollen mit Komfort am liebsten still stehen. machen es uns bequem in unseren Komfortsektionen, wie Familie, Geschäft unserem Land und meinen das Leben sei zum Vergnügen und die Natur zum ausbeuten da. Wir verhalten uns damit eng und pragmatisch. Wir haben uns damit das geschaffen worin wir alle stecken. Wir stecken in einem ziemlich grossen Chaos und schaffen mit unserem Komfortdenken ein gefährliche Kollektiv. Unsere Wirtschaft, unsere Kriege, Umweltprobleme, Tierartenvielfallt wo am schwinden ist, ect sind Auswüchse von unserem Komfortdenken her. Dieses ist gegen diese natürlichen Gesetzmässigkeiten gerichtet, weil sie heute immer noch auf Ausbeutung, Machtanspruch und Leistung basieren. Wir meinen wir können uns gegen diese Gesetzmässigkeiten erheben. Wie dumm von uns Menschen, das zu meinen!
Zeiten ändern sich
Jetzt ändern sich die Zeiten. Ausbeutung geht nicht mehr so einfach. Still stehen geht nicht mehr. Wir haben uns zu bewegen. Wir haben uns zu entwickeln. Und wollen wir nicht, müssen wir doch. Es ist eng geworden. Und wir alle verspüren in uns nun diesen Drang vorwärts zu gehen. Die einen mehr, die anderen weniger.
Wie ist es bei Dir?
Kannst Du spüren wie es auch Dich innerlich drängt?
Spürst Du Unruhe, Nervosität in Dir?
Es ist nun eine Kraft da, die uns nach vorne katapultieren möchte. Wir alle können dies nun spüren. Vieles geht nicht mehr, wie wir es gewohnt waren und noch sind. Unsere Komfortzonen werden nun aufgebrochen. Jetzt gibt es die Chance für uns alle zu hinterfragen. Trug und Unwahrheit kommt nun ans Licht, bei den Grossen, wie bei den Kleinen. Es tauchen wichtige Fragen auf:
Will ich so weiter machen?
Will ich so weiter leben?
Wo und wie setze ich meine Werte ein?
Was ist wahr?
Unser Übungsfeld
Wir schaffen uns unser Übungsfeld, wo wir uns bewegen und entwickeln können, genau so, wie wir eine feste Komfortzone uns schaffen können, können wir auch lebendige Entwicklungsfelder schaffen.
Unser Innerstes weiss um dies und verbindet das mit unserem Seelenplan. Von da aus steuern wir uns selber, meist unbewusst. Wir gestalten von da aus unser Lernfeld.
Unser Lernfeld
Unser Lernfeld möchte, dass wir uns bestmöglichst entwickeln können. Es ist immer für uns da und niemals gegen uns. Auch wenn wir dies manchmal anders spüren und wahrnehmen und meinen das Leben sei gegen uns, weil wir gerade eine schwierige Situation haben. Dieses Empfinden kann gut sein.
Wir sind vielleicht gerade in einer Situation, die uns nicht passt und wir sagen dann, nein diese Situation habe ich mir nicht selber gemacht. Doch sage mir, wer anders hat dann Interesse, dass Du Dich entwickelst? Gibt es da etwas anderes als Du selber, wo daran wirklich Interesse hätte, dass Du Fortschritte machst? Horche einmal tief in Dich und hole da Deine eigene Antwort. Ich meine, dass das immer wir selber sind. Nur ich selber habe im Tiefsten von mir drin, das Interesse, dass ich weiter komme in meiner Entwicklung. Und dies gibt mir die Kraft, dieses Interesse, dass ich mich weiter entwickle und mich bewege. Ich persönliche finde diese Ansicht sehr stärkend und gibt mir grossen Antrieb in meinem Leben.
Entscheide bewusst
Es liegt nun an mir selber wie ich mit meiner Sichtweise umgehe. Ich kann mich bewusst entscheiden mich selber dabei zu unterstütztne, oder ich kann verdrängen und mir sagen, das glaube ich nicht, und wegstellen. Du wirst selber spüren, wie es Dir damit geht.
Die Intelligenz des Lebens
Doch das Leben wird Dich verändern. Die Intelligenz des Lebens arbeitet immer an uns. Wir können dies herzlich empfangen oder verdrängen. Dann geschieht es einfach so mit uns. Möchtest Du das?
Oder ist es Dir lieber, wenn Du selber Dein Steuermann oder die Steuerfrau Deines Lebens bist?
Eine Klientin sagte mir. Weisst Du Rahel, seit ich mein Leben mit meiner wirklichen schwierigen Lebenslage als ein Übungsfeld betrachten kann, dass ich mir selber erschaffen habe, bin ich so erleichtert. Mir sind so schwere Steine von der Schulter gefallen. Diese Steine waren Vorwürfe an mich und Selbstzweifel. Jetzt brauche ich mir nichts mehr vorzuwerfen und jetzt habe ich Gewissheit, dass ich selber meine Situation zum Guten wenden kann, indem ich etwas tue, da ich mir diese Lernfelder auch selber erschaffen habe, kann ich diese verändern.
Die Macht bei sich behalten
Realisieren wir, dass wir selber verantwortlich sind für unsere Lernfelder, für unsere Lebensschulung, können wir die Verantwortung besser für uns selber übernehmen und damit unsere Macht bei uns behalten.
Projektionen
Behalten wir unsere Macht, hören wir automatisch auf Projektionen zu machen und zu sagen „Weil Du, Weil die Situation, Weil meine Famile…“. Machen wir diese Projektionen, verteilen wir unsere Macht und geben sie ab. Dies sollten wir nicht mehr tun. Daher aufhören Projektionen zu machen. Aufhören kannst Du, indem Du Dich beobachtest wie Du sprichst und immer wenn Du Sätze sagst wie „ Weil Du, Meine Situation ist schwierig, weil mein Partner…“. etc. Beobachte Dich bei Deiner Wortwahl und lass all diese Sätze los und bilde andere auf Selbstbestimmung ausgerichtete. ‘ Ich mach, Ich tue….’. Nimm das Wort ICH zu Dir und fange an in der ‘Ich’Form zu sprechen.
Macht abgeben
Wir geben unsere Macht dem Doktor, dem Chef, an die Regierung ab. Geben wir Macht ab, fühlen wir uns ohne Macht. Je mehr Macht wir abgeben um so mehr kommen wir in die „Ohnmacht“. Also ohne Macht zu sein.
Macht zu behalten
Unsere Macht bei uns zu behalten ist so wichtig und sie zu bewahren auch. Sei achtsam mit Deiner Macht und wachsam, wem Du sie gibst.
Das Spiel
Wir kreieren mit all diesen Projektions- und Machtspielen unser aktuelles Lernfeld. Da es oft unbewusst ist, erfahren wir es als negativ und als schmerzhaft. Wir können anfangen das Spiel zu durchschauen. Es ist also an der Zeit, uns selber bewusst zu werden was wir da sprechen, was wir da tun.
Unser Lernfeld
Unser Lernfeld möchte, dass wir uns bestmöglichst entwickeln können. Es ist immer für uns da und niemals gegen uns. Auch wenn wir dies manchmal anders spüren und wahrnehmen.
Wir sind vielleicht gerade in einer Situation, die uns nicht passt und Du dann sagst, nein diese Situation habe ich mir nicht selber gemacht. Doch sage mir, wer anders hat dann Interesse, dass Du Dich entwickelst? Gibt es da etwas anderes als Du selber, welcher daran wirklich Interesse hätte, dass Du Fortschritte machst? Ich meine, dass das immer wir selber sind. Nur ich selber habe im tiefsten Inneren von mir das Interesse, dass ich weiterkomme in meiner Entwicklung. Dies erst gibt mir die Kraft, dieses Interesse, dass ich mich weiterentwickle und mich bewege.
Entscheide bewusst
Es liegt nun an mir selber wie ich damit umgehe. Ich kann mich bewusst entscheiden mich selber dabei zu unterstützen, oder ich kann verdrängen und mir sagen, das glaube ich nicht, und es einfach ignorieren.
Die Intelligenz des Lebens
Doch das Leben wird an Dir arbeiten und Dich verändern. Die inteligenz des Lebens arbeitet immer an uns. Wir können dies herzlich empfangen oder verdrängen. Dann geschieht es einfach so mit uns. Möchtest Du das?
Oder ist Dir lieber, wenn Du selber Dein Steuermann oder die Steuerfrau Deines Lebens bist?
Ein Klientin sagte mir. Weisst Du Rahel, seit ich mein Leben mit meiner wirklichen schwierigen Lebenslage als ein Übungsfeld betrachten kann, dass ich mir selber erschaffen habe, bin ich so erleichtert. Mir sind so schwere Steine von der Schulter gefallen. Diese Steine waren Vorwürfe an mich und Selbstzweifel. Jetzt brauche ich mir nichts mehr vorzuwerfen und jetzt habe ich Gewissheit, dass ich selber meine Situation zum Guten wenden kann, indem ich etwas tue, da ich mir diese Lernfelder auch selber erschaffen habe, kann ich diese auch verändern. Das finde ich toll.
Die Macht bei sich behalten
Realisieren wir, dass wir selber verantwortlich sind für unsere Lernfelder, für unsere Lebensschulung, können wir die Verantwortung besser für uns selber übernehmen und damit unsere Macht bei uns behalten.
Projektionen
Machen wir das, hören wir automatisch auf Projektionen zu machen und zu sagen „Weil Du, Weil die Situation, Weil meine Famile…“. Machen wir diese Projektionen, verteilen wir unsere Macht und geben sie ab. Dies sollten wir nicht mehr tun. Daher gilt es aufzuhören Projektionen zu machen. Aufhören kannst Du, indem Du Dich beobachtest wie Du sprichst und immer wenn Du Sätze sagst wie „ Weil Du, Meine Situation ist schwierig, Weil mein Partner…“. etc. Beobachte Dich bei Deiner Wortwahl und lass all diese Sätze los und bilde eine andere auf Selbstbestimmung ausgerichtete Wortwahl. Ich mach, Ich tue. Nimm das Wort Ich zu Dir und spreche in der ICH Form.
Macht abgeben
Wir geben unsere Macht dem Doktor, dem Chef, an die Regierung, u. a. ab. Geben wir Macht ab, fühlen wir uns ohne Macht. Je mehr Macht wir abgeben um so mehr kommen wir in die „Ohnmacht“. Also ohne Macht zu sein.
Macht zu behalten
Unsere Macht bei uns zu behalten ist so wichtig und sie zu bewahren auch. Sei achtsam mit Deiner Macht und wachsam, wem Du sie gibst.
Das Spiel
Wir kreieren mit all diesen Projektions- und Machtspielen unser aktuelles Lernfeld. Da es oft unbewusst ist, erfahren wir es als negativ und als schmerzhaft. Wir können anfangen das Spiel zu durchschauen. Es ist also an der Zeit, uns selber bewusst zu werden was wir da sprechen, was wir da tun.
Wir mögen unsere Lernfelder nicht
Meist mögen wir unsere Lernfelder nicht. Wir mögen sie nicht, weil sie uns unbewusst sind, weil wir sie verdrängen und nicht wollen. Erst wenn uns etwas pieckst und plagt, fangen wir an uns zu bewegen. So auf jeden Fall, erfahren es viele von uns. So fallen uns unsere Lernfelder meist erst auf, wenn es uns nicht gut geht, wenn wir eine schwierige Situation haben und uns nicht wohlfühlen. Erst dann fangen wir an etwas zu verändern, weil wir müssen. Wir können, bevor wir gedrängt werden, etwas tun. Dafür setze ich mich mit meiner Arbeit von Herzkraft ein.
Wir können ändern
Wir haben nicht zu warten bis es uns schlecht geht. Wir können ein bewussteres Leben anfangen zu führen. Fangen wir an bewusster zu sein, wie wir in unserem Leben stehen und was wir mit unserem Leben auch machen, können wir ändern. Wir können anfangen zu verändern. Tun wir das werden sich auch unsere Lernfelder verändern.
Freude leben
Wir werden anfangen mehr Energie zu haben, weil wir sie nun nicht mehr brauchen um unsere negativen Lernfelder auszuhalten. Wir werden mehr Raum haben, innerlichen Raum, um mehr Freude zu empfinden. Können wir Freude empfinden, können wir auch Freude mehr leben. Freude zu empfinden ist wichtig und wesentlich für unsere Herzkraft. Für unsere spirituelle Herzkraft, doch auch für unser physisches Herz. Wir brauchen Freude um gesund zu sein. So möchte ich dies zu Dir tragen, freue Dich jeden Tag, entwickle Dein Freudeempfinden, dies ist möglich. Sich an Alltäglichem, an kleinen Dingen zu erfreuen, zaubert immer wieder ein Lächeln auf unser Gesicht und berührt unser Herz, dass es freudvoll zu schlagen vermag.
Bewege Dich in Deinem Lernfeld
Ist uns bewusst, dass wir ein Lernfeld haben, dass unser Leben aus Lernfeldern besteht, können wir bewusst in bestimmte Lernfelder eintreten und anfangen uns darin zu bewegen. Es wird uns Vieles auffallen. Da wird einiges sein, was uns freut und womit wir einverstanden sind und da wird es einiges geben was uns zwickt und wir nicht einverstanden sind. Können wir dies erkennen, können wir anfangen uns bewusst in unserem Lernfeld zu bewegen.
Nimm Deine Macht an Dich
Nun gilt es bei diesem Erkennen, unsere Macht wieder an uns zu nehmen. Es gilt zu erkennen, wo wir unsere Macht abgeben, wohin wir sie tragen. Könnnen wir dies wahrnehmen, können wir anfangen, die Macht wieder zu uns zu nehmen. Nehmen wir die Macht wieder zu uns, wird unsere eigene Energie wieder zu uns fliessen und wir können uns mit ihr wieder stärken. Unsere Energie gehört immer uns und wir können über sie verfügen. Geben wir sie ab, wird sie uns fehlen und wir werden uns ausgebrannt fühlen.
Lernfelder sind unsere Übungsfelder
Mit unseren Lernfeldern kreieren wir Übungsfelder. Diese Übungsfelder dienen dazu, uns bestmöglichst zu entwickeln. Je mehr wir uns dessen bewusst sind, um so versöhnlicher werden wir mit ihnen. Wir werden anfangen mit ihnen und nicht mehr gegen sie zu sein und unsere Kraft damit bei uns behalten zu können.
Deine Übungsfelder erkennen
Erkenne Deine Übungsfelder. Nimm sie wahr und fange an mit ihnen zu sein. Es ist wie ein Tanz der Energien, wenn wir unsere eigenen Übungsfelder anfangen zu erkennen. Du wirst damit Deine eigene Kraft stärken, da Du Deine eigene Energie wieder zu Dir nehmen wirst. Dies ist ein so wunderbarer kräftigender Prozess und ich möchte Dir hier nahelegen dies zu tun.
Deine Herzkraft ist Dein Barometer
Dabei wird Deine Herzkraft eine ausschlaggebende Rolle spielen. Öffne Dein Herz, damit Deine Herzenergien fliessen können, getraue Dich dazu, spüre wie Dein Herz schlägt und lass Deine Herzkraft fliessen. Deine Herzkraft ist wie ein Barometer, woran Du Deine Energie messen kannst. Da wirst Du sehr genau spüren können, wie stark oder wie schwach Deine Herzenergie ist.
Herzkraft stärken
Stärke Deine Herzkraft und schwäche sie selber nicht mehr. Trete bewusst in Deine Lernfelder ein und nimm Deine Übungsfelder dankbar an. Fange an zu verändern, transformiere bewusst, nimm Deine Macht wieder an Dich. Dein Leben wird damit eine andere Aussagekraft bekommen.
Gerne bin ich da für Dich und unterstütze Dich im Erkennen Deiner Übungsfelder.
Herzlichst grüsse ich Dich
Rahel Stäheli